Links zum betrieblichen Eingliederungsmanagement

Links zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement

Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement
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Verschiedene Broschüren vom ZBFS zur finanzieller Förderung bis zu den Reha-Trägern.
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Integrationsämter: Publikationen und Broschüren zum Downloaden
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Handlungsleitfaden, Handreichungen und Film zum Projekt
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BEMdok

Dokumentations- und Analyse-Toolbox für BEM-Verfahren.
BEMdok richtet sich an alle BEM-Beauftragte, BEM-Teams oder Integrationsbeauftragte und unterstützt sie bei ihrer täglichen Arbeit. Dazu bietet BEMdok eine Reihe von Bausteinen, die die Verwaltung und Auswertung laufender und abgeschlossener Verfahren erleichtern.
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BEMnews

Neues zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement
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Schritt für Schritt zurück in den Job

Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Die Broschüre wendet sich direkt an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die länger erkrankt sind. Sie bietet ihnen einen Überblick über das Verfahren des Betrieblichen Eingliederungsmanagements nach § 84 SGB IX und zum „Hamburger Modell“. Kompakt und mit einem praktischen Frage-Antwort-Teil versehen vermittelt sie einen einfachen Zugang zu dem Thema und nennt Rechte und Pflichten im Verfahren. Konkrete Fallbeispiele erleichtern das Verständnis.
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DBG Rechtsschutz GmbH

Fragen & Antworten: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
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BEM - Stufenweise Wiedereingliederung einklagbar

Im Zusammenhang mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), das für alle deutschen Arbeitgeber gesetzlich verpflichtend ist, kann die stufenweise Wiedereingliederung (nach § 74 SGB V & § 28 SGB IX) eingeklagt werden!

Stufenweise Wiedereingliederung - "Hamburger Modell"
Wichtige Informationen aus dem Sozialversicherungs Blog
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Stufenweise Wiedereingliederung nach SGB V § 74 und SGB IX § 28
Die Stufenweise Wiedereingliederung (auch „Hamburger Modell“) ist eine Leistung der medizinischen Rehabilitation und soll arbeitsunfähige Arbeitnehmer nach längerer schwerer Krankheit schrittweise unter ärztlicher Aufsicht wieder an die volle Arbeitsbelastung gewöhnen und so den Wiedereinstieg in den alten Beruf erleichtern. Während der Stufenweisen Wiedereingliederung ist der Arbeitnehmer noch krank geschrieben und erhält Krankengeld oder Übergangsgeld.
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Stufenweise Wiedereingliederung Schwerbehinderter in der neueren Rechtsprechung des BAG
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Zum Anspruch eines schwerbehinderten Arbeitnehmers auf Beschäftigung zur stufenweisen Wiedereingliederung nach § 81 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 SGB IX
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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Hamburger Modell:
Das LAG Hamm hat in einer kürzlich veröffentlichten Entscheidung klargestellt:
Eine ärztlich empfohlene stufenweise Wiedereingliederung (= Hamburger Modell) muss vom Arbeitgeber durchgeführt werden. Geschieht dies nicht, hat der Arbeitnehmer einen Anspruch auf Schadensersatz.
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Praxisblätter für Betriebsräte und Aufsichtsräte

Das Betriebliches Eingliederungsmanagement
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BEM für Einsteiger

Quiz-Check in 10 Schritten
Kennen Sie sich schon ein wenig mit dem Thema "Betriebliches Eingliederungsmanagement" aus oder betreten Sie absolutes Neuland? Testen Sie Ihr Wissen mit unserem Quiz! Es enthält zehn Fragen. Am Ende erhalten Sie eine individuelle Auswertung.
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Wichtige Links zum Thema BEM

Wichtige Links zum Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
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BEM aus Sicht der Gesetzlichen Unfallversicherung

Berufsgenossenschaften und Unfallkassen machen hier mit dem Disability Management den Arbeitgebern ein Angebot, das direkt an der Schnittstelle ihrer Hauptkompetenzen liegt: Prävention und Rehabilitation. Das gesellschaftliche Interesse an der Erhaltung der Arbeitskraft wird weiter zunehmen.
http://www.dguv-forum.de/files/594/DGUV_Forum_3-10.pdf


Neue Wege im BEM

Projekt "Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement – Arbeits-und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern". Das Hauptziel von "Neue Wege im BEM" ist die Einrichtung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements in den beteiligten Betrieben – falls noch nicht vorhanden – und dessen Optimierung. Dabei steht die Erhöhung der Wirksamkeit des BEM im Vordergrund.
Abschluss des Projekts: 31.03.2013
http://www.neue-wege-im-bem.de/

Der neue Handlungsleitfaden für ein Betriebliches
Eingliederungsmanagement kann kostenlos heruntergeladen werden.
http://www.neue-wege-im-bem.de/sites/neue-wege-im-bem.de/dateien/handlungsleitfaden_bem_2011.pdf


Kommunikation im Betrieb und Behörde

Rückkehrgespräche - Worum es geht und wie sie wirken
Rückkehrgespräche werden überaus kontrovers diskutiert. Für einige sind sie Druckgespräche, die Mitarbeiter einschüchtern sollen, für andere wiederum Allheilmittel im Einsatz gegen hohe Fehlzeiten.
http://www.rueckkehrgespraech.de/


Neue Wege im Betriebl. Eingliederungsmanagement

Das neue Projekt "Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement" läuft bis zum 31.03.2013 und wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales finanziell unterstützt. Das Hauptziel von "Neue Wege im BEM" ist die Einrichtung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements in den beteiligten Betrieben – falls noch nicht vorhanden – und dessen Optimierung. Dabei steht die Erhöhung der Wirksamkeit des BEM im Vordergrund.
http://www.neue-wege-im-bem.de/


BEM Netzwerk

Entwicklung regionaler Netzwerke in Baden-Württemberg
Im BEM-Netzwerk haben sich interessierte Rehabilitationsträger, Sozialverbände und Anwender zusammengeschlossen und wollen sich für die Umsetzung des BEM engagieren. Mit der Bündelung ihrer Kräfte streben sie an, das BEM in den Betrieben stärker publik zu machen sowie dessen Umsetzung zu unterstützen. Ziel dieses Aktionsbündnis auf Landesebene ist es darüber hinaus, regionale Netzwerke anzustoßen, die dann ihrerseits in den Stadt- und Landkreisen eine flächendeckende Umsetzung des BEM vorantreiben.
http://www.bem-netzwerk.de/


Werkzeugkasten Eingliederungsmanagement

Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen
Thema: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
http://www.boeckler.de/pdf/mbf_bvd_gr_betr_eingliederungsmanagement

Gestaltung, Umsetzung und Transfer von Praxisinstrumenten zum Eingliederungsmanagement gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) un Mitteln des ESF
www.integrationmanagement.eu


Praxishilfen zur Umsetzung des BEM

Gestaltungsfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement ("BEM") sowie eine Toolbox mit vielen Checklisten und Downloadmöglichkeiten zum Thema BEM! Eingliederung von langfristig erkrankten Mitarbeitern Durch die steigende Anzahl älterer Mitarbeiter könnte es künftig für immer mehr Betriebe entscheidend sein, hier ein geeignetes Instrumentarium zu nutzen. Denn statistisch gesehen sind Ältere zwar nicht öfter krank, fallen dafür aber häufig länger aus als Jüngere.
http://www.prospektiv.de/index.php?li=3&fl=177&ml=203&si=163&lang=de&css=standard


Disability Manager

Literatur und Publikationen
Hier finden Sie eine Liste mit Büchern, Schriften und Broschüren zum Thema Disability Management. Für Prüfungskandidaten gibt es darüber hinaus eine Liste mit Fachliteratur zur Prüfungsvorbereitung, die Sie hier herunterladen können.
http://www.dguv.de/disability-manager/ausbild/wie_dm/index.jsp

Weitere Infos zum Disability Manager bei Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Certified_Disability_Management_Professional

Der Verein der zertifizierten Disabillity-Manager Deutschlands e.V. (VDiMa e.V.) hat zum Ziel, mit höchster Qualität eine berufliche Wiedereingliederung zu erreichen. Mit seinem Netzwerk schafft er einen Wissensvorsprung.
http://www.vdima.de/


Praxisbeispiele von Vereinbarungen

Betriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebsvereinbarungen
Integrationsvereinbarungen
Dienstvereinbarungen
http://www.zbfs.bayern.de/integrationsamt/eingliederungsmanagement/betriebsvereinbarung.html


EIBE Projekt

EIBE steht für die Entwicklung und Integration eines betrieblichen Eingliederungsmanagementsystems.
Bundesweit wird in Berufsförderungswerken die Implementierung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements und dessen Einbindung in ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement praktiziert.
http://www.eibe-projekt.de/eibe/seiten/default.asp


Krankheitsbedingte Kündigung

1. Eine Kündigung ist als letztes Mittel nur zulässig, wenn der Arbeitgeber alle zumutbaren Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung ausgeschöpft hat. Bei einer krankheitsbedingten Kündigung hat der Arbeitgeber alle gleichwertigen, leidensgerechten Arbeitsplätze, auf denen der betroffene Arbeitnehmer unter Wahrnehmung des Direktionsrechtes einsetzbar wäre, in Betracht zu ziehen und ggf. "freizumachen" (BAG vom 12.07.2007, AP Nr. 28 zu § 1 KSchG 1969 Personenbedingte Kündigung).

2. Hat der Arbeitgeber kein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) durchgeführt, hat der Arbeitgeber substantiiert zu einem nicht mehr möglichen Einsatz des Arbeitnehmers auf dem bisher innegehabten Arbeitsplatz einerseits vorzutragen sowie andererseits, warum der Arbeitnehmer nicht auf einem anderen Arbeitsplatz bei geänderter Tätigkeit eingesetzt werden könnte (BAG vom 12.07.2007, a. a. O.). Dasselbe gilt, wenn der Arbeitgeber zwar ein BEM durchgeführt habe, im BEM aber nicht geprüft wurde, ob eine Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers auf einem anderen, ggf. "freizumachenden" Arbeitsplatz möglich ist.

http://www.lag-duesseldorf.nrw.de/beh_static/entscheidungen/entscheidungen/sa/0699-08.pdf


BEM für Handwerksbetriebe

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) für Handwerksbetriebe.
Mitarbeiter krank, was tun?
Betriebliche Eingliederung im Fleischer-Handwerk.
Die FBG (Fleischerei-Berufsgenosschenschaft) hat zusammen mit verschiedenen Krankenkassen Kooperationen für die Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements vereinbart. Diese haben das Ziel, Betriebe bei der Wiedereingliederung von erkrankten Mitarbeitern zu unterstützen.
http://fleischerei-bg.de/sicherheit/eingliederung/index.php


Case Management

Case Management im Gesundheitswesen und in der Sozialen Arbeit
Case Management hat sich zu einem viel versprechenden Innovationsansatz im Sozial- und Gesundheitswesen entwickelt. Das Verfahren ist in vielen Bereichen einsetzbar und anschlussfähig an andere methodische Schritte. Allerdings können erst in der Verknüpfung der konkreten Handlungsebene mit der Organisationsstruktur die Effekte von Case Management voll wirksam werden.
http://www.case-manager.de/


Praxishilfen zur Umsetzung des BEM

In diesem Informationsangebot gibt es Hintergrundinformationen und Anregungen zum Thema Betriebliche Eingliederung. Es wendet sich an Mitarbeiter, Mitarbeitervertreter und Führungskräfte, aber auch an betriebliche wie externe Fachleute im Arbeits- und Gesundheitsschutz und der betrieblichen Qualifizierung.
http://www.betriebliche-eingliederung.de/ca/b/b/

Entwicklung und Integration eines Betrieblichen Eingliederungsmanagement.
Das Projekt EIBE ist eine Kooperation der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke (ARGE) und des Instituts für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitatioin (iqpr).
http://www.eibe-projekt.de/eibe/seiten/default.asp


Talentplus REHADAT

Das Portal zu Arbeitsleben und Behinderung.
Wenn Mitarbeiter lange oder oft krank sind - Ein Fall für Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)?
http://www.talentplus.de


Sozialnetz Hessen - BEM

Diese Seite will Hintergrundinformationen und Anregungen zum Thema Betriebliche Eingliederung geben. Sie wendet sich an Mitarbeiter, Mitarbeitervertreter und Führungskräfte, aber auch an betriebliche wie externe Fachleute im Arbeits- und Gesundheitsschutz und der betrieblichen Qualifizierung.
http://bem.sozialnetz.de/ca/b/b/


Projekt Teilhabe behinderter Menschen und betriebliche Praxis
http://www.teilhabepraxis.de/

IMBA - Integration von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt
http://www.imba.de/

iqpr – Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH
an der Deutschen Sporthochschule Köln
http://www.iqpr.de

Arbeitshilfen und Praxisbeispiele des "Zentrum Bayern Familie und Soziales"
http://www.zbfs.bayern.de

Heft 3, 2006 des Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg
Seite 13, Gut vernetzt beim Eingliederungsmanagement der Carl Zeiss Gruppe

Ein Artikel von Franz-Josef Düwell, Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht Erfurt
Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsrecht (PDF)

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
http://www.bar-frankfurt.de


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