Links zum Thema Arbeit & Gesundheit

So können Arbeitgeber bei Burn-out helfen

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Arbeit statt Stress

Die Webseite zur psychischen Gesundheit und zum Demografischen Wandel. Dr. Stephan List ist ein ausgewiesener Experte zu folgenden Themen: Führungs- und Unternehmenskultur, Gesundheit- und Arbeitsschutz, Personalführung und -rekrutierung, Qualifizierung und Kompetenzentwicklung
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Stressbewertung durch den Arbeitgeber

Bewertung von Arbeitsbedingtem Stress ist durch den Arbeitgeber erforderlich.
Laut dem gesetzesvertretenden Dekret „Einheitstext zur Arbeitssicherheit“ Nr. 81 vom 9. April 2008, Art. 28 ist die Bewertung von arbeitsbedingtem Stress durch den Arbeitgeber erforderlich. In welcher Form die Bewertung durchzuführen ist, ist nicht im Detail beschrieben. Was die Rahmenbedingungen anbetrifft, verweist das GVD 81/2008 auf die europäische „Rahmenvereinbarung über Stress am Arbeitsplatz“ vom 8. Oktober 2004. Für eine erste Grobanalyse haben wir einen Fragebogen zusammengestellt. Dieser Fragebogen soll Ihnen eine Hilfe bieten, die gesetzlichen Mindestanforderungen zu erfüllen!
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Psychische Fehlbelastung / Stress

Vorrangig ist der Abbau von psychischen Fehlbelastungen - warum? Hierzu einige Antworten.
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ChEF

Checklisten zur Erfassung von Fehlbeanspruchungsfolgen (ChEF)
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Psychische Belastungen in der Arbeitswelt

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt von Stress, Mobbing, Angst bis Burnout
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Gesundheits- und Arbeitsschutz

Info-Faltblätter zum Thema "Gesundheits- und Arbeitsschutz" von der Arbeitskammer des Saarlandes.
Sie können die Faltblätter selbstverständlich auch ausdrucken oder einen Link zum Faltblatt direkt per E-Mail versenden.
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Arbeit statt Stress

Dr. Stephan List - Ihr Partner für Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz
Die Website zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz
Informationen für Interessenvertreter, Unternehmer, Führungskräfte, Betriebsärzte, Sicherheitsfachkräfte und alle, die sich für psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz beschäftigen.
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BG ETEM

- Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse
Prävention hat das Ziel, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhindern. Zeitgemäße Prävention folgt dabei einem ganzheitlichen Ansatz, der sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Maßnahmen genauso einschließt wie den Gesundheitsschutz.
Lernmodule zur Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz sind auf der Webseite zu finden!
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BS OHSAS 18001 als weltweit anerkannter Standard

Die Norm BS OHSAS 18001 liefert dazu den systematischen Ansatz, denn es stehen der Personenschutz, die Arbeitssicherheit und die Gesundheitsvorsorge im Vordergrund. Durch vorbeugende Maßnahmen im Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement werden die Mitarbeiter in die Lage versetzt, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, bevor ein Unfall passiert oder ein Sachschaden eintritt.
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Sifa-lernt-von-Sifa

Nehmen Sie am Leben der Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa), des Qualitätsmanagementbeauftragen (QMB) und anderer Menschenschützer im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege teil.
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ErgonomieCampus

Sie erhalten im ErgonomieCampus fachkundige Unterstützung bei Ihrer Arbeit als Sicherheitsfachkraft (Sifa) oder Gesundheitsförderer (z.B. als Betriebs- und Personalrat, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt, Schwerbehindertenvertretung usw.
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GULMO

Stress und psychische Belastungen etablieren sich im Zeitalter der Globalisierung als neue und folgenschwere Gesundheitsrisiken der Arbeitswelt. Dies gilt gleichermaßen für Beschäftigte wie für deren gewählte Interessenvertreter.
Dabei ist die Erhaltung und Förderung von Gesundheit und Leben von Menschen in Organisationen lebendiger Teil der Mitbestimmung und eine Frage der Unternehmenskultur.
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Betriebs- und Werksärzte

Betriebsärzte sind für die Beschäftigten der Arzt im Betrieb; sie kennen die Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit am besten. Ihre Kernkompetenz liegt in der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Begutachtung arbeitsbedingter Erkrankungen, in der Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen, in der Gesundheitsberatung und in der berufsfördernden Rehabilitation.
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Wichtige Anforderungen a.e. Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode

Arbeitsschutzgesetz (§§ 5 und 6) sowie Lastenhandhabungsverordnung (§ 2) fordern die Beurteilung der Arbeitsbedingungen, wenn Gefährdungen bei der manuellen Handhabung von Lasten nicht sicher auszuschließen sind.
Für diese Gefährdungsanalyse werden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA) und dem Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) die Leitmerkmalmethoden empfohlen.
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Arbeit macht krank - Arbeitsbedingte Erkrankungen

Gefährdungsbeurteilung

Die Gefährdungsbeurteilung ist das zentrale Element im betrieblichen Arbeitsschutz. Sie ist die Grundlage für ein systematisches und erfolgreiches Sicherheits- und Gesundheitsmanagement.
Nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und der Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention" (BGV A1 bzw. GUV-V A1) sind alle Arbeitgeber - unabhängig von der Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - dazu verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchführen.
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ErgonomieCampus

Sie erhalten im ErgonomieCampus fachkundige Unterstützung bei Ihrer Arbeit als Sicherheitsfachkraft (Sifa) oder Gesundheitsförderer (z.B. Physiotherapeut, Rückenschullehrer, Betriebsarzt).
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BGHW-Kompakt 103: Heben und Tragen

Trotz der weiten Verbreitung von Transportmitteln wie z.B. Rollcontainer, Hubwagen, Rolluntersatz, müssen in Einzelhandelsbetrieben häufig Lasten von Hand gehoben und getragen werden. Beim Heben und Tragen werden neben dem Herz-Kreislaufsystem und der Muskulatur vor allem das Skelettsystem, hier insbesondere die Wirbelsäule mit den Bandscheiben belastet.
Eine gewisse Belastung ist jedoch lebensnotwendig, da das Gewebe der Bandscheiben nicht über Blutgefäße mit Nährstoffen versorgt wird. Durch eine abwechselnde Zug- und Druckbelastung der Wirbelsäule entsteht eine Art Pumpvorgang, der einen Transport der Nährstoffe in die Bandscheibe ermöglicht. Schädlich sind daher neben einer häufigen Überbelastung der Wirbelsäule auch langandauernde statische Haltungen, also das Fehlen wechselnder Belastungen, wie beim langanhaltenden Sitzen oder Stehen.
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Ergonomie statt immer nur Ärger-nomie!

Ergonomie bietet Ihnen dazu Ihre eigene ergonomische Brille!
Ergonomie = Verbesserung von Produktivität und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz!
Webmaster: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Laurig
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Praxis-Instrumente

Praxis-Instrumente für die Bewertung und Gestaltung von Arbeit
Der Großteil der Praxis-Instrumente vom Institut ASER e.V. für die Bewertung und Gestaltung von Arbeit kann online und kostenfrei verwendet werden.
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Unterweisung in Werkstätten

Lern- und Lehrhilfen der BGW.
Unterweisung für Menschen mit Behinderungen ist keine leichte Aufgabe. Große Unterschiede in Konzentrationsfähigkeit und Auffassungsgabe der Beschäftigten stellen sehr hohe Ansprüche an den Unterweisenden und vor allem an seine Methodik.
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Die Arbeitswelt von heute

... Daten, Schwerpunkte, Trends
Die Materialien beziehen sich auf die Ausgabe 2012.
Alle hier vorgestellten Grafiken liegen zur Ansicht im JPG-Format vor, ein einfacher Mausklick auf “Grafik ansehen” genügt. Die Grafiken besitzen dabei eine Breite von 1.000 Pixeln. Für die Verwendung in eigenen Publikationen besteht die Möglichkeit, sie als PDF-Datei zu beziehen. Ein Mausklick auf “Download als PDF-Datei” speichert die Datei auf Ihre Festplatte.
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Sicherheit + Gesundheit am Arbeitsplatz interAKTIV

Die neuen Lernmodule der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse.
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Checklisten Erfassung von Fehlbeanspruchungsfolgen

von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
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Steigern Sie Ihr Arbeitsschutzniveau!

Selbstbewertungstest!
Das Angebot der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) bietet Ihnen einen Selbstbewertungstest für Ihr Unternehmen zum Thema Arbeitsschutzniveau im Betrieb insbesondere für Muskel-Skelett-Erkrankungen und psychische Belastungen an.
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Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA)

Mensch und Arbeit. Im Einklang.
Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie wird von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern getragen. Ziel ihrer Zusammenarbeit ist, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten durch einen präventiv ausgerichteten und systematisch wahrgenommenen Arbeitsschutz zu verbessern und zu fördern.
Link zur Seite

Blog zum Thema psychisch wirksame Belastungen

Der Arbeitsschutz fragt nicht nach "auffälligen" Mitarbeitern, sondern er fragt nach auffälligen Arbeitsplätzen. Der in der ISO 10075 definierte Begriff "psychische Belastungen" (mental workload) ist in letzter Zeit häufiger zu lesen. Erstaunlich ist, dass wir uns immer dringlicher fragen, wieso aus psychischen Belastungen resultierende Arbeitsunfähigkeiten zunehmen aber dass wir trotzdem nicht genug dagegen unternehmen, dass über 80% der Unternehmen in Deutschland den vorgeschriebenen Einbezug psychischer Belastungen in den ganzheitlichen Arbeitsschutz immer noch missachten dürfen.
http://blog.psybel.de/

Die Berufskrankheitenverordnung (BKV)

Universität Rostock - Medizinische Fakultät - Institut für Arbeitsmedizin (IfASM)
Anlage - Liste der Berufskrankheiten - (Mit Links zu den Merkblättern !!! )
Index der Merkblätter für die ärztliche Untersuchung
Erläuterungen zu den Merkblättern für die ärztliche Untersuchung zu den Berufskrankheiten
http://arbmed.med.uni-rostock.de/bkvo/bekvo.htm

Gesunde Arbeit in der Praxis

Zehn Schritte zum aktiven Arbeitsschutz im KMU
Gemeinsam von der Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd (BGM) und der SCHEER Heizsysteme & Produktionstechnik GmbH wurde das Projekt "10 Schritte für den aktiven Arbeitsschutz in KMU" ins Leben gerufen. Im Dezember 2006 haben wir erfolgreich begonnen und möchten auf dieser Internetplattform die ersten Erfahrungen und Ergebnisse vorstellen.
http://www.aktiver-arbeitsschutz.de/

Betriebsärzte & Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Reformierte Unfallverhütungsvorschrift zum ASiG ist zum 1.1.2011 in Kraft getreten Die überarbeitete DGUV Vorschrift 2 »Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit« bietet Unternehmen mehr Möglichkeiten, den Arbeitsschutz effektiver zu nutzen.
http://www.dguv.de/inhalt/praevention/vorschr_regeln/dguv_vorschrift_2/index.jsp

Die Broschüre als PDF-Datei zum Downloaden
http://www.dguv.de/inhalt/praevention/vorschr_regeln/documents/dguv_v2_hand.pdf

Häufig gestellte Fragen - FAQs
http://www.dguv.de/inhalt/praevention/vorschr_regeln/documents/faq_vorschr_2.pdf

gesund arbeiten - gut leben

Die Gestaltung GUTER ARBEIT kann sich nicht nur auf die Betriebspolitik konzentrieren. Für die tarifpolitische Grundsatzabteilung und den Bereich Genderpolitik der ver.di bedeutet daher GUTE ARBEIT u.a. Regelungen zu gesunden Arbeitsbedingungen tariflich zu verankern bzw. weiter zu entwickeln, die die Genderperspektive und die Altersspezifik stärker als bisher berücksichtigen.
http://arbeiten-leben.verdi.de/

Arbeitsstättenrecht

Komplettes Arbeitsstättenrecht (ArbStätt) inklusive aller Neuerungen. Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Arbeitsschutzgesetz - ArbSchG)
http://www.gaa.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16486/#neu

LVG & AFS Niedersachsen e.V.

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, -erziehung und Prävention.
http://www.gesundheit-nds.de/CMS/index.php

Neue Untersuchung der BAuA

Neue Untersuchung von arbeitsbedingten Störungen für das Auftreten von depressiven Störungen
http://www.baua.de/de/Publikationen/Fachbeitraege/F1865.html

arbeitssicherheit-online.com

Interessante Links rund um's Thema Arbeitsschutz , Arbeitssicherheit, betrieblicher Gesundheitsschutz
http://www.arbeitssicherheit-online.com/

Wer ist Napo?

Napo ist der Held der Trickfilmserie. Er steht stellvertretend für einen Arbeitnehmer in einem beliebigen Industriezweig oder Wirtschaftssektor. „Sicherheit mit einem Lächeln“ ist Napos Beitrag zu sichereren, gesünderen und besseren Arbeitsplätzen.
http://www.napofilm.net/de

BsAfB e. V.

Bundesverband selbstständiger Arbeitsmediziner und freiberuflicher Betriebsärzte e.V.
Die zahlreichen Artikel decken ein großes Spektrum des arbeitsmedizinischen Wissens ab. Für ASA-Sitzungen, Betriebsbegehungen und Beratertätigkeiten kann man sich auf diese Weise sehr oft zu speziellen Themen vorbereiten.
http://www.bsafb.de/

Techniker Krankenkasse

Die 5 TK-Broschüren zeigen Wege, wie Arbeitsprozesse gesundheitsgerecht gestalten werden können und Mitarbeiter zufrieden, gesund und leistungsfähig bleiben:
• Gesund alt werden im Betrieb
• Gesund bleiben mit Schichtarbeit
• Mit Erfolg gesund bleiben - Teil 1
• Mit Erfolg gesund bleiben - Teil 2
• Stress erfolgreich managen
http://www.tk-online.de/tk/gesundheitsmanagement/broschueren/18262

Manuelle Lasthandhabung
Händisches Bewegen von Lasten, das Unfallgefahren oder Gefährdungen insbesondere des Bewegungs- und Stützapparates mit sich bringt, muss vermieden werden.
http://www.arbeitsinspektion.gv.at/AI/Arbeitsstaetten/Arbeitsvorgaenge/arbeitsvorgaenge010.htm

Arbeitsleben

Seit nun schon 10 Jahren macht Arbeitsleben Beratung, Forschung, Lehre, Entwicklung, Gestaltung, Begleitung für und mit Beschäftigte, Betriebe, Organisationen, um eine gemeinsame Zukunft zu sichern.
http://arbeitsleben.com/cms/

Universität Rostock

Universität Rostock - Medizinische Fakultät - Institut für Arbeits- und Sozialmedizin
Ein Angebot für Eifrige: Folien der Lehrveranstaltungen aus dem Internet
http://arbmed.med.uni-rostock.de/DownloadInhalt.htm

Wikipedia: Psychische Belastung

Psychische Belastung ist nach der Norm DIN EN ISO 10075[1] "die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken."
http://de.wikipedia.org/wiki/Belastung_(Psychologie)

Neues Portal zur Gefährdungsbeurteilung

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bietet ein neues Onlineportal zur Gefährdungsbeurteilung an. Hier finden Unternehmen und Interessenvertretung Informationen zum Thema Gefährdungsbeurteilung.
http://www.gefaehrdungsbeurteilung.de/de

Willkommen bei GUTE ARBEIT mit ver.di

Gute Arbeit ist für ver.di untrennbar mit Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und dem Recht auf Mitwirkung und Mitbestimmung verbunden. Um gute Arbeit zu ringen ist von daher eine wichtige Querschnittsaufgabe gewerkschaftlicher Arbeit. ver.di rückt damit die betriebliche Alltagsgestaltung der Arbeitsbedingungen ins Zentrum der gewerkschaftlichen Bemühungen.
http://verdi-gute-arbeit.de/

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA)

Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) ist die von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern gemeinsam getragene, bundesweit geltende Arbeitsschutzstrategie. Sie hat das Ziel, Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten durch einen abgestimmten und systematisch wahrgenommenen Arbeitsschutz - ergänzt durch Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung - zu erhalten, zu verbessern und zu fördern.
http://www.gda-portal.de/

Tipps zur Auswahl gesunder Büroarbeitsstühle

Gute Bürostühle dürfen nicht einengen, müssen wechselnde Sitzpositionen zulassen und den Körper in jeder Position gut unterstützen. Tipps zur Auswahl gesunder Büroarbeitsstühle hat der bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. online unter dem Stichwort "Dynamisches Sitzen" zusammengestellt.
http://www.buero-forum.de/de/ergonomie/sitzen-und-stehen/dynamisches-sitzen/

Betrieblicher Umweltschutz in Baden-Württemberg

Eine Informationsplattform des Wirtschaftsministeriums Praxisnah - Umfassend - Branchenspezifisch
http://www.umweltschutz-bw.de/

KomNet - Moderne Arbeit

Das Kompetenznetz KomNet Moderne Arbeit unterstützt Betriebe, Beschäftigte, Betriebsräte und alle Ratsuchende bei der Umsetzung von "moderner Arbeit", Verbraucherschutz und Sicherheit.
http://www.komnet.nrw.de/moderne_arbeit/

EU-Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie

Gesundheitsschutz und Sicherheit bei der Arbeit
Die Richtlinie zielt darauf ab, Arbeitnehmern einen besseren Schutz bei der Arbeit durch Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Krankheiten zu gewährleisten und dient als Grundlage für Einzelrichtlinien, u. a. für alle aufgeführten Bereiche.
http://europa.eu/legislation_summaries/employment_and_social_policy/health_hygiene_safety_at_work/c11113_de.htm

20 Jahre Prävention

20 Jahre Prävention auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung
Am 12. Juni 1989 nahm die EU eine Rahmenrichtlinie zur Gewährleistung eines besseren Schutzes von Arbeitnehmern bei der Arbeit an, die alle Arbeitsplätze in Europa erfasst und auf dem Grundsatz der Prävention beruht; Letztere basiert auf einer Gefährdungsbeurteilung. Dieser Rahmen stützt sich auf die Umsetzung von Präventivmaßnahmen, Information, Beratung sowie die Schulung von Arbeitnehmern und deren Vertretern.
http://osha.europa.eu/data/oshmail/oshmail-86/oshmail_view?set_language=de

Das Downloadportal von Arbeit und Gesundheit

Vom Betrieblichen Eingliederungsmanagement bis zur Gefährdungsanalyse.
Checklisten, Infos zu Arbeitszeiten.
Sehr gute und inhaltlich praxisorientierte betriebsnahe Informationen.
http://www.arbeit-und-gesundheit.de/webcom/show_download.php/_c-281/_cat-6/_lkm-284/i.html

BAuA

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA
Psychische Belastung und Beanspruchung im Berufsleben.
http://www.baua.de

DIN ISO 10075

Die Norm DIN ISO 10075 ist ein internationaler Standard, der Richtlinien der Arbeitsgestaltung bezüglich psychischer Arbeitsbelastung beschreibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Belastung_(Psychologie)

Internationale Arbeitsorganisation (ILO)

Schwerpunkte der Arbeit der ILO sind die Formulierung und Durchsetzung internationaler Arbeits- und Sozialnormen, insbesondere der Kernarbeitsnormen, die soziale und faire Gestaltung der Globalisierung sowie die Schaffung von menschenwürdiger Arbeit als einer zentralen Voraussetzung für die Armutsbekämpfung.
http://www.ilo.org/public/german/region/eurpro/bonn/index.htm

Neues Denken im Arbeitsschutz

Gesunde Betriebe brauchen gesunde Beschäftigte. Um dieses Ziel zu
erreichen und gleichzeitig die Motivation der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sowie die Produktivität der Firmen zu steigern, gibt es
unter anderem die Gemeinschaftsinitiative Gesünder Arbeiten e. V.
(GiGA). Im Februar 2001 schlossen sich in Nordrhein-Westfalen
Unternehmen, Sozialpartner, Berufsgenossenschaften und Krankenkassen mit
dem Ministerium für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie
(heute Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales) zusammen, um ein
modernes Verständnis von Arbeits- und Gesundheitsschutz verstärkt in der
Öffentlichkeit zu verankern und in Betrieben umzusetzen.
http://www.gesuenderarbeiten.de

Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Die Arbeitsmedizin befasst sich mit der Wechselbeziehung zwischen der beruflichen Tätigkeit und der Gesundheit der Beschäftigten und ist ein klassisches ärztliches Fachgebiet der Prävention, der Gesundheitsförderung und Rehabilitation.
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ErgonASSIST
Handlungshilfen für eine Gefährdungsbeurteilung, gemeinsame Grundsätze zur Erstellung von Handlungshilfen für eine Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz.
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Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi)
Wenn Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude, wusste schon Maxim Gorki. Allerdings kann durch die Arbeit die Gesundheit und Sicherheit gefährdet sein. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, sich über die Sicherheit und Gesundheit seiner Beschäftigten Gedanken zu machen, Gefährdungen zu beurteilen, Abwehr-Maßnahmen zu ergreifen und darf sein Personal bestimmten Expositionen nicht aussetzen.
http://www.berlin.de/lagetsi/

Forschungszentrum Jülich
Um eine konsequente Verbesserung im Arbeitsschutz zu erreichen, müssen nach dem Arbeitsschutzgesetz Gefährdungsbeurteilungen erstellt werden. Dazu müssen die Gefährdungen am Arbeitsplatz ermittelt und beurteilt werden sowie die daraus sich ergebenen Arbeitsschutzmaßnahmen festgelegt und ihre Wirksamkeit überprüft werden.
Vorgehensweise:
Zunächst wird der Arbeitsplatz bzw. die Tätigkeit, die beurteilt werden soll, definiert.
Anhand einer Checkliste werden alle Gefährdungen die die Beschäftigten am Arbeitsplatz betreffen können, ermittelt.
Im Ergebnisprotokoll wird jede einzelne Gefährdung, die Sie ermittelt haben betrachtet. Dazu werden Maßnahmen zur Beseitung/Verringerung der festgestellten Gefahren festgelegt. Anschließend wird festgelegt, wer bis wann welche Maßnahmen durchführt. Die Umsetzung der Maßnahmen wird dann auf Durchführung und Wirksamkeit geprüft.
Das Ergebnisprotokoll muss vom zuständigen Vorgesetzten unterzeichnet und schließlich dokumentiert werden.
http://www.fz-juelich.de/gs/gefaehrdungsbeurteilung/

Arbeitswelt & Gesundheitsprävention

In dieser Linksammlung Lärm und Gesundheit finden Sie eine Zusammenstellung aktueller Seiten mit Informationen zu Physik, Messtechnik, Wirkungen und Maßnahmen gegen Lärm.
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Büroraum- bzw. Büro-Einrichtungsplanung stehen in einem komplexen Umfeld. Ziel aller Überlegungen ist der optimal gestaltete, ergonomische Arbeitsplatz in einem motivierenden Umfeld, also in einem Ambiente, in dem die Büroarbeit problemlos und effizient (ohne Behinderungen) ausgeführt und die Zusammenarbeit (Teamwork) aller Mitarbeiter in organisierter oder spontaner Form positiv unterstützt wird.
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Stellen Sie die Weichen für eine moderne und menschengerechte Arbeitswelt. Für motivierte Beschäftigte, für einen niedrigen Krankenstand, für qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber und für ein Arbeitsklima, in dem Raum für innovative Ideen ist.
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Ein Informationsdienst für Arbeit und Gesundheit
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Zeitschrift für Gesundheitschutz und Arbeitsgestaltung
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Kritische Infos zu Arbeit & Gesundheit

Informationen zu Arbeitsbelastungen und was man dagegen tun kann
Eine Aktion der IG Metall Baden-Württemberg
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Aufgabenstellung der Berufsgenossenschaften

Die Aufgaben des Hauptverbandes des gewerblichen Berufsgenossenschaften:
- Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin und Erste Hilfe
- medizinische und berufliche Rehabilitation
- Koordination und Information in den Bereichen Entschädigung und Regress
- Forschung und Prüfung im Bereich von Sicherheit und Gesundheitsschutz
- Informationen über Sicherheit, Gesundheitsschutz und Unfallversicherung
- Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter der Berufsgenossenschaften
- Beratung in sicherheitstechnischen, organisatorischen, wirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Fragen
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Die Unfallkasse des Bundes (UK-Bund) ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung. Sie ist in erster Linie für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Bundes zuständig, aber auch für besondere Personengruppen (z.B. ehrenamtliche Helferinnen und Helfer beim DRK und THW, Entwicklungshelfer).
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Das OnlinePortal der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
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Ergonomie - Gesundheit - Prävention

Das unabhängige Portal für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Umweltschutz und Qualität.Aktuell mit der Studie: Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur zahlt sich aus. Insgesamt wurden 37.151 Mitarbeiter in den zwölf unternehmens- und mitarbeiterstärksten Branchen in Deutschland befragt.
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Good Practice Portal
Betriebsklima und Unternehmenskultur
Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre im Unternehmen und zur Implementierung einer Unternehmenskultur (Leitbild, Kommunikation, Betriebsvereinbarung, Aktionstage etc.).
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Präventive Aufgaben der Betriebsärzte

Das Informationssystem Deutscher Betriebs- und Werksärzte
http://www.betriebsaerzte.de/

Gesetze rund ums Thema Arbeit und Gesundheit

Das Arbeitsschutzgesetz als PDF-File
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/arbschg/gesamt.pdf

Fragen zu Krankheiten, Diagnosen und mehr ...

Netdoktor bietet sehr ausführliche Informationen zu den einzelnen Krankheitsbildern und Gesundheitstests.
Interessierte können an das Ärzteteam Fragen stellen.
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Gesundheitsportal für Verbraucher, Ärzte, Patienten, Angehörige und Heilberufler aller Gesundheitsberufe.
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