Buchtipp

Behinderungen zutreffend einschätzen und begutachten.
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Leistungen des Integrationsamtes

Zur Integration von schwerbehinderten Menschen in das Arbeitsleben gibt es für Arbeitgeber und schwerbehinderte Arbeitnehmer zahlreiche Fördermöglichkeiten. Hier finden Sie einen Überblick.
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Menschen mit Behinderungen:

In Unternehmen ist Inklusion ein Fremdwort
In der Frankfurter Rundschau nimmt der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe, die Unternehmen stärker in die Pflicht. Die mangelnde Integration behinderter Menschen in das Arbeitsleben hat tief gehende Ursachen, die mit der zwar intensiven, aber stets ausgrenzenden Förderung in Deutschland zu tun hat. Behinderte besuchen eigene Kindergärten und Sonderschulen.
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Schwerbehinderte in Deutschland

Die Zahl der Schwerbehinderten in Deutschland nimmt weiter zu - die meisten von ihnen sind ältere Menschen. Rund jeder Elfte (8,9 Prozent) ist schon betroffen. Drei Viertel der Schwerbehinderten sind über 55 Jahre alt, gut jeder Vierte sogar über 75 Jahre, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Ursache sind meistens Krankheiten (83Etwa 7,3 Millionen Menschen in Deutschland galten Ende 2011 als schwerbehindert. Das waren 2,6 Prozent oder 187.000 mehr als zwei Jahre zuvor. Die Zahl ist seit der ersten vergleichbaren Erhebung 1995 - mit einer Ausnahme - von Jahr zu Jahr leicht gestiegen. Als schwerbehindert gilt, wem das Versorgungsamt einen Behinderungsgrad von mindestens 50 zuerkennt. Bei fast jedem vierten Schwerbehinderten wurde der höchste Behinderungsgrad von 100 festgestellt.
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REHADAT-Bildungsportal

Was soll ich werden? Welche Möglichkeiten habe ich? Wo bekomme ich Unterstützung? Im Bildungsportal finden junge Menschen mit Handicap viele Informationen zum Thema Übergang Schule - Beruf, viele Adressen und weiterführende Tipps. Viel Vergnügen beim Stöbern.
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Grundlagen ärztlicher Gutachtertätigkeit

Inhaltsübersicht:
Definition Behinderung
Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) und Grad der Behinderung (GdB)
Gesamt-GdB / MdE - Grad
Hilflosigkeit
Wesentliche Änderungen der Verhältnisse
Rücknahme von Verwaltungsentscheidungen
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Versorgunsgmedizin-Verordnung

Dritte Verordnung zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung (3. VersMedVÄndV)
Verändert wurden: Autistische Syndrome (Entwicklungsstörungen) -Linsenverlust
Linsenverlust korrigiert durch intraokulare Kunstlinse oder Kontaktlinse - Bei Endoprothesen der Gelenke ist der GdS abhängig von der verbliebenen Bewegungs-einschränkung und Belastbarkeit.
http://www.buzer.de/gesetz/9551/

PDF-Datei mit den Verordnungen der bisherigen drei Änderungen der
Versorgungsmedizin-Verordnung (Stand: 12_2010):
Korrekturen Versorgungsmedizin-Verordnung PDF [52 KB]

Die Ängste abbauen

Behinderte helfen Nichtbehinderten
Vielen Nichtbehinderten fehlt die Erfahrung im Umgang mit Menschen, die eine Behinderung haben. Das Projekt "Behinderte helfen Nichtbehinderten" soll Verständnis und Handlungskompetenz Nichtbehinderten gegenüber Behinderten bilden und stärken. Nichtbehinderten soll die Begegnung und der Kontakt mit behinderten Mitmenschen erleichtert werden.
http://www.bhn-online.de/

Vertrag über die Rechte v. Menschen m. Behinderung

Auch in Deutschland gilt der Vertrag der Vereinten Nationen - Hier der Vertrag in leichter Sprache
http://www.ich-kenne-meine-rechte.de/

7,1 Mio. schwerbehinderte Menschen ...

... leben in Deutschland
Mit 82% wurde der überwiegende Teil der Behinderungen durch eine Krankheit verursacht; 4% der Behinderungen waren angeboren beziehungsweise traten im ersten Lebensjahr auf, 2% waren auf einen Unfall oder eine Berufskrankheit zurückzuführen.
http://www.bundesregierung.de

UN-Behindertenrechtskonvention

Am 26. März 2009 trat das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte behinderter Menschen (UN-Konvention) über die Rechte behinderter Menschen auch in Deutschland in Kraft.
http://www.alle-inklusive.behindertenbeauftragte.de

Neuer Behindertenbeauftragter Hubert Hüppe

Herr Hüppe ist langjähriger behindertenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag und der neue Behindertenbeauftragte der Bundesregierung. Einer der Schwerpunkte seiner zukünftigen Arbeit sieht er in der Umsetzung der UN-Behindertentechtskonvention.
http://www.huberthueppe.de/

Persönliches Budget: Jetzt entscheide ich selbst!

Expertinnen und Experten in eigener Sache: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zu Sach- und Dienstleistungen. Das Wunsch- und Wahlrecht steht dabei im Vordergrund. Mit diesem neuen Instrument können behinderte Menschen Geld oder Gutscheine erhalten.
http://www.budget.bmas.de/cln_165/MarktplatzPB/DE/StdS/Home/stds_node.html

Einfach teilhaben

Das Webportal für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen - Barrierefreiheit für alle und alles - Es gibt auch eine Seite mit Gebärdensprache
http://www.einfach-teilhaben.de/

Tonbandzeitung SPATZ

Die Jugendlichen aller Altersstufen (aus Konstanzer Schulen ab dem 6. Schuljahr) sowie die erwachsenen MitarbeiterInnen werden mit den Problemfeldern von Schwerbehinderten vertraut gemacht und für deren Bedürfnisse sensibilisiert. Sehbehinderte und blinde Personen gehören in der Regel zur älteren Generation. Gemeinsame Treffen führen unterschiedliche Generationen und Menschen mit Behinderungen zusammen.
http://www.projekt-spatz.de/

NETZWERK ARTIKEL 3

Verein für Menschenrechte und Gleichstellung Behinderter e.V.
http://www.nw3.de/

Andere Augen

Andere Augen das ist zunächst eine Fotoreportage, die den Alltag zweier Menschen in Norwegen dokumentiert: Terje Karlsrud, von Kindheit an vollständig erblindet, lebt in der Stadt Trondheim. Er arbeitet als Lehrer an einer Oberschule vor sehenden Schülern. Arild Röland, der mit Albinismus geboren und somit stark sehbehindert ist, bewirtschaftet einen Bauernhof mit Milchvieh. Er ist mit Frau und Kindern in einem kleinen Dorf an der Küste Norwegens daheim.
http://www.andereaugen.de/

Versorgungsmedizin-Verordnung

Erste Verordnung zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung (1. VersMedVÄndV)
"Psychische Störungen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen"
http://www.buzer.de/gesetz/9214/index.htm

Zweite Verordnung zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung (2. VersMedVÄndV)
"Zuckerkrankheit (Diabetes Mellitus)"
http://www.buzer.de/gesetz/9345/

Zum 01.01.2009 ist die Versorgungsmedizin-Verordnung in Kraft getreten.
Neue Versorgungsmedizin-Verordnung ersetzt die "Anhaltspunkte" durch die "Versorgungsmedizinische Grundsätze"... Damit gibt es jetzt in Form eines materiellen Gesetzes die lange vermisste Rechtsgrundlage für Organisation, Zusammensetzung und Verfahren des Sachverständigengremiums (Beirat) zur Erarbeitung der Versorgungsmedizinischen Grundsätze.
Verordnung zur Durchführung: Versorgungsmedizin-Verordnung v. 10.12.2008 PDF [46 KB]

Allgemeine Grundsätze
Wenn mit dem Grad der Behinderung und dem Grad der Schädigungsfolgen das Maß für die Beeinträchtigung der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft gemeint ist, wird einheitlich die Abkürzung GdS benutzt. 1. Als Schädigungsfolge wird im sozialen Entschädigungsrecht jede Gesundheitsstörung bezeichnet, die in ursächlichem Zusammenhang mit einer Schädigung steht, die nach dem entsprechenden Gesetz zu berücksichtigen ist. 2. Die Auswirkungen der Schädigungsfolge werden mit dem Grad der Schädigungsfolgen (GdS) bemessen. 3. Zu den Schädigungsfolgen gehören auch Abweichungen vom Gesundheitszustand, die keinen GdS bedingen (z. B. funktionell bedeutungslose Narben, Verlust von Zähnen). Neu: Grad der Schädigungsfolgen (GdS) und Grad der Behinderung (GdB)
Versorgungsmedizinische Grundsätze PDF [888 KB]

Handicap-Network.de

Informatives Portal zum Thema Krankheit und Behinderung mit den neuesten, tagesaktuellen wissenschaftlichen Berichten zu diesen Themen und einem Online-Shop.
http://www.handicap-network.de/handicap/index.html

Richtlinie 2000/78/EG des Rates

Richtlinie 2000/78/EG des Rates vom 27. November 2000 zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf
http://ec.europa.eu/employment_social/news/2001/jul/directive78ec_de.pdf

Europäischer Aktionsplan

Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen: Ein Europäischer Aktionsplan. Zu diesem Zweck skizziert diese Mitteilung zukunftsorientierte EU-Initiativen zur stärkeren Integration von Menschen mit Behinderungen in Wirtschaft und Gesellschaft im Allgemeinen in einem erweiterten Europa.
http://ec.europa.eu/employment_social/news/2003/oct/de.pdf

Alle inklusive! Die neue UN-Konvention

Dabei geht es um das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention – BRK), das in wenigen Wochen (vermutlich ab Ende März) auch in Deutschland gilt.
http://www.alle-inklusive.behindertenbeauftragte.de

UN-Konvention verabschiedet

UN-Konvention über Rechte behinderter Menschen am 20.12.2008 im Bundesrat unter TOP 24 verabschiedet.
http://www.bundesrat.de

Nachteilsausgleiche bei Behinderung

Steuerliche Nachteilsausgleiche für behinderte Menschen - Sehr gute und übersichtliche Darstellung
http://www.steuer.niedersachsen.de/Service/Behinderung.html

Ermäßigung bei Schwerbehinderung.
In dieser Liste sollen Spartipps für Schwerbehinderte gesammelt werden, die nicht unbedingt allgemein bekannt sind. Die Liste befindet sich im Aufbau. Weitere Rubriken sollen hinzukommen.
http://www.leukaemie-kmt.de/Soziales/Ermaessigungen/index.html

Mobil Reisen mit Behinderung

Mobilitätsservice der Bahn online buchen
Mobilitätseingeschränkte Reisende können den Mobilitätsservice der Bahn jetzt noch einfacher bestellen.
http://www.bahn.de/p/view/service/barrierefrei/mobilitaetsservice.shtml

Für behinderte Autofahrer und Behinderte, die demnächst den Führerschein machen wollen, sowie für Familien, die auch mit ihren behinderten Kindern mobil bleiben wollen.
http://www.mobil-mit-behinderung.de/

Feststellung einer Behinderung

Anhaltspunkte 2008
Kommentierung: 3. fortgeführte Auflage - Stand: März 2008 -
für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)
http://anhaltspunkte.vsbinfo.de/

Diese Seiten bieten aktuelle Informationen, insbesondere aus der Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit, vorrangig für in der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigte Menschen (Behinderte) sowie diejenigen, denen ein für die Gemeinschaft erbrachtes Sonderopfer einen Schaden zugefügt hat (soziales Entschädigungsrecht), so z. B. zu Grad der Behinderung, Minderung der Erwerbsfähigkeit, Nachteilsausgleich, Opferentschädigung, Soldatenversorgung u.v.m. Gleichzeitig werden auch Verfahrens- und Kostenfragen des Sozialrechts abgehandelt.
http://www.vsbinfo.de/

Anträge nach dem Sozialgesetzbuch
Erstantrag - Änderungsantrag - Ausfüllhilfe
Übersicht über Nachteilsausgleiche für behinderte Menschen
Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit

Auf dieser Seite finden medizinische Sachverständige, Prozessbevollmächtigte, Behindertenvertreter, und alle, die mit dem Schwerbehindertenrecht, der Krankenversicherung, der Pflegeversicherung, der Rentenversicherung sowie der Unfallversicherung zu tun haben, wichtige und ständig aktualisierte Informationen
http://www.anhaltspunkte.de

Informationen über die Internationale Klassifikation der
Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der
Weltgesundheitsorganisation, die auch das deutsche Recht zunehmen
beeinflusst.
http://www.dimdi.de/dynamic/de/index.html

Behindertenrecht

Materialien zum SGB II, das auch für viele Menschen mit
Behinderung wichtig ist, gibt es auf den Seiten von Harald Thomé, der
als freiberuflicher Dozent auch viele Seminare anbietet. Besonders
interessant sind interne Rundschreiben und Dienstanweisungen der
Bundesagentur für Arbeit zum SGB II
http://www.harald-thome.de/

Bundesministerium für Arbeit und Soziales
http://www.bmas.de

Die Seite des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung mit
vielen Informationen und weiterführenden Texten.
http://www.behindertenbeauftragter.de/

Seite zum SGB IX, die 2003 mit einer 'Biene in Bronze'
ausgezeichnet wurde. Sie enthält Nachrichten, viele Materialien und
Analysen zum Gesetz.
Unter dem Link "SGB IX Gesetzestext" in der linken Navigationsleiste erhalten Sie das SGB IX als kompletten Gesetzestext, als Kurzzusammenfassung in einfacher Sprache sowie als Video in Gebärdensprache (verschiedene Möglichkeiten zum Download).
http://www.sgb-ix-umsetzen.de/


Arbeitsassistenz

Menschen mit Behinderungen haben seit Oktober 2000 einen persönlichen Rechtsanspruch auf Arbeitsassistenz. Damit besteht die Möglichkeit einer regelmäßigen personalen Unterstützung am Arbeitsplatz – unabhängig von Art und Schwere der Behinderung.
http://www.arbeitsassistenz.de/

Die Seite vom "Bundesweiten, verbandsübergreifenden Forum
selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e.V." enthält eine
Vielzahl von rechtlichen Informationen. Beispielsweise sind auf der
Seite einige erfreuliche Gerichts-Entscheidungen abgedruckt und eine
Liste mit Anwältinnen und Anwälten, die sich mit behindertenrechtlichen
Problemen besser auskennen als der durchschnittliche Anwalt.
http://www.forsea.de/

Werkstätten (WfB) für Menschen mit Behinderungen

In unseren Werkstätten arbeiten Menschen, die eines gemeinsam haben: sie leben mit einem Handicap, sind entweder geistig, psychisch oder körperlich eingeschränkt. Wir tun alles dafür, damit sie am Arbeitsleben teilhaben können.
http://www.der-werkstaettenverbund.de/

SAMOCCA ist ein Projekt des Samariterstifts Neresheim.
Bemerkenswert an SAMOCCA ist, dass hier im Sinne der beruflichen Rehabilitation und Integration eine ausgelagerte Werkstattarbeitsgruppe entstand, in der zahlreiche neue Arbeitsbereiche für Menschenmit Handicaps geschaffen wurden. Unter dem Aspekt fordern und fördern arbeiten die behinderten Mitarbeiter in den verschiedenen Arbeitsfeldern im gesamten Cafebereich weitestgehend selbstständig mit.
http://www.samocca.de

Das Möbelsystem für alle Wohn- und Arbeitsbereiche
http://www.iwelo.de

NASEWEISS, das sind hochwertige Holzspielzeuge
http://www.naseweis-spiele.de

Ein individuelles Leitsystem bringt Sie auf den richtigen Weg: Luno!
http://www.luno.de

Vereine, Stiftungen usw.

Vereine, Stiftungen usw. die Kranke und Behinderte unterstützen

Die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen (LAG SELBSTHILFE) Baden-Württemberg e.V. ist der Dachverband von 53 überregionalen Verbänden der Behinderten-Selbsthilfe in Baden-Württemberg.
http://www.lag-selbsthilfe-bw.de

Die Seite der Aktion Mensch, die sich für Menschen mit
Behinderungen sehr engagiert einsetzt
http://www.aktion-mensch.de

Die Samariterstiftung ist mit ihren 33 Heimen und Einrichtungen einer der großen und erfahrenen Anbieter sozialer Dienstleistungen in Württemberg.
http://www.samariterstiftung.de

Unterstützung für Menschen mit geistiger Behinderung
http://www.lebenshilfe-aalen.de

Behinderte Menschen im Internet
www.behinderte.de

Bundesweites, verbandsübergreifendes Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e.V.
http://www.forsea.de

Club Behinderter und ihrer Freunde, Darmstadt und Umgebung e. V. Initiative "EURO-Toiletten-Schlüssel" (siehe Behinderten-WC-Schlüssel!)
http://cbf-da.de

Der Health-Media e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch öffentliche Aktionen und Projekte neue Wege zu beschreiten, um behinderten Menschen zu mehr Aufmerksamkeit und Akzeptanz zu verhelfen, sie dabei zu unterstützen, soziale Ausgrenzungen zu überwinden und um zu erreichen, dass behinderte und nicht-behinderte Menschen mehr zusammen agieren und zueinander finden.
http://www.handicap-info.de/DesktopDefault.aspx

Eine integrative Plattform für Menschen mit Behinderung, psychischer
Erkrankung, und alle Fachleute, die sich engagieren wollen.
http://www.behinderung.net/

Die Kampagne „Vielfalt als Chance“ verfolgt das Ziel, in Unternehmen, Verwaltung und anderen Organisationen das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass ethnische und kulturelle Vielfalt eine herausragend wichtige wirtschaftliche Ressource ist.
http://www.vielfalt-als-chance.de

MyHandicap gemeinnützige GmbH
Die Stiftung MyHandicap gemeinnützige GmbH hat sich dem Auftrag verpflichtet, den Lebensalltag von Menschen mit einer Behinderung oder schweren Erkrankung spürbar zu verbessern.
http://www.myhandicap.de

Hilfsdienste

Deutsches Rotes Kreuz in Aalen
http://www.drk-aalen.de

Aktive Johanniter auf der Ostalb
http://www.johaniter.de

Internetmagazine

Die online-Zeitschrift blubberclub enthält auch ein paar recht
gute Artikel in leichter Sprache über Recht.
http://www.blubberclub.de/splash_net.htm

Eine sehr gute, in leichter Sprache geschrieben Broschüre über
"sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz" ist online zu lesen.
http://www.mit-mir-nicht.de/